Privatsprechstunde Prof. Dr. Hoffmann
Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann
Was wird in der Sprechstunde besprochen?
Im ersten Gespräch wird die Indikation zur Strahlentherapie durch den Strahlentherapeuten gestellt. Gemeinsam wird mit Ihnen die Therapie, ihr Ablauf und die möglichen Nebenwirkungen besprochen. Dann werden Ihnen weitere Termine mitgegeben. Nach dem Erstgespräch legt der Arzt die zu bestrahlende Körperregion und die Art der Strahlentherapie fest. Als nächstes erfolgt die Bestrahlungsplanung. Hierfür wird am Computertomographen ein sogenanntes Planungs-Computertomogramm - in der Regel ohne Kontrastmittel - erstellt. Hierbei wird die für die Bestrahlung erforderliche Lagerung bestimmt und mit Hilfsmitteln wie Kissen oder Masken fixiert. Auf Ihrer Haut werden Referenzpunkte markiert. Diese dürfen auf keinen Fall während der Therapie entfernt werden.. Schließlich erfolgt arbeitstäglich die Bestrahlung. Die zweitägige Bestrahlungspause am Wochenende dient lediglich der Erholung des gesunden Gewebes. Insgesamt dauert die Strahlentherapie mehrere Wochen und ist gut verträglich. Während der Behandlung finden regelmäßig Zwischengespräche über den Verlauf der Therapie statt. In einem Abschlussgespräch wird dann über das Ergebnis der Bestrahlung informiert und die weitere Nachsorge bzw. Heilbehandlung bei anderen Abteilungen des Klinikum Braunschweig oder niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten geregelt. Einmal im Jahr werden Sie zur Strahlentherapeutischen Nachsorge eingeladen.
Wann findet die Sprechstunde statt?
Welche Unterlagen sind zur Sprechstunde mitzubringen?
Erforderlich bei der Erstvorstellung sind:
- Arztberichte und Laborwerte
- OP-Berichte
- Histologien
- sämtliche Untersuchungsbefunde wie Röntgen, CT, MRT, PET, Skelettszintigraphie, Kopien oder Originale der Bildgebung (CD)